Thema von TwistAround im Forum DIY - die Bastelecke
Heyho
Vielleicht hat es der ein oder andere über Instagram mitbekommen, aber ich habe für Twister eine odentliche Futterkiste gebaut Ich war es leid, ständig in meinen zwei relativ kleinen, runden Tonnen nach dem richtigen Zusatzfutter zu suchen, um es dann auf dem Boden in Tütchen zu mischen. Daher reifte recht schnell die Idee, etwas zu bauen, was eine richtige Arbeitsplatte in der richtigen Höhe hat, wo alles gut zugänglich platzsparend drin verstaut werden kann und trotzdem nicht zu riesig wird. Das war der Entwurf:
Unsere SB und eine Miteinstellerin fanden das so gut, dass wir zusammen dann gleich drei solcher Kisten bauen wollten Ich erstellte eine detaillierte Einkaufsliste und es ging in den Baumarkt.
Leider hatten wir die falschen Scharniere gekauft, sodass wir nochmal in den Baumarkt mussten und alles ein paar Tage liegen blieb. Als wir dann endlich alles fertig geschraubt hatten, wurde der finale Anstrich durchgeführt, wodurch sich wiederum die Spanplatten etwas verzogen hatten und die Türen nicht richtig schlossen Deswegen mussten wir die Kanten nochmal nachschleifen, aber auch das war machbar, wenn auch nervig. Nach fast 2 Wochen waren wir dann endlich komplett fertig und ich bin schon ein bisschen stolz auf das Ergebnis und dass der Entwurf wirklich gut funktioniert
Alles in allem hatten wir Materialkosten von etwa 140€ pro Schrank. Nächstes Mal würde ich aber keine Spanplatten verwenden, weil die leider zu biegsam sind
Nachdem ich im Sommer eine ausführliche Futterberatung für Twister bekommen habe und die Dame eine Tabelle genutzt hat, um die Bedarfe des Pferdes mit den tatsächlichen Rationen zu vergleichen, habe ich mir inzwischen selbst so eine Tabelle programmiert und bin wahnsinnig überrascht, wie präzise man damit das Futter dosieren kann Ich kann jetzt sehr genau sehen, wo noch was fehlt bzw. was Twister zu viel bekommt etc. Außerdem hab ich gleich noch eine Kostenkalkulation aufgestellt Und wenn ich mal was am Futter ändern will, kann ich die Bedarfe damit RatzFatz ausrechnen. Unsere Mädels im Stall haben das gleich mal für ihre Pferde mit durchgerechnet (also ich ^^).... wollte euch bloß mal einen kleinen Einblick zeigen
Hey Da Twister über die letzten Monate sehr viele Medikamente bekommen hat und ich nach dem Absetzen gern seinen Körper davon reinigen möchte, würde ich gern wissen, wie ich ihn dabei unterstützen kann. Aktuell schwebt mir Mariendistelöl vor, aber vielleicht habt ihr noch andere Anregungen danke schon mal!
Hey Arbeitet hier jemand mit der Doppellonge? Ich bin durch meine Pflegebeteiligung wieder drauf gekommen und mir hat das richtig Spaß gemacht. Allerdings habe ich so meine Schwierigkeiten mit der richtigen Länge, um nicht zu sehr an Twister Kopf herum zu ruckeln als Kopfstück nehme ich ein Sidepull. Habt ihr vielleicht noch Tipps und Tricks zu dem Thema?
Thema von TwistAround im Forum Pferdegesundheit &...
Wegen Twisters Atmenproblemen haben wir uns nun auch einen eigenen Inhalator zugelegt (einfacher Vernebler, kein Ultraschall). Bisher konnten wir uns den von unserer Stallchefin ausleihen, aber der funktioniert leider nicht mehr richtig.
Da ich Twister nicht bewegen sollte, stellte sich noch nicht die Frage nach dem "Wann?" ... vor oder nach dem Reiten/Bewegen des Pferdes?
Im Netz habe ich inzwischen mehrere Antworten gefunden:
1. mit dem Tierarzt absprechen (sowieso!) 2. VOR dem Bewegen mit NaCl ohne Medikamente, damit der Schleim in der Lunge befeuchtet und dadurch flüssiger wird und besser ablaufen kann. 3. NACH dem Bewegen mit NaCl und Medikamenten, damit weniger Schleim die Bronchien bedeckt und die Medis auf größerer Fläche wirken können.
Wenn ich Twister wieder richtig arbeiten darf, würde ich es in Absprache mit dem Tierarzt vielleicht kombinieren ... vorher während des Putzens + Sattelns den Inhalator nur mit NaCl laufen lassen. Nach der Arbeit nochmal 10 bis 15 min mit Medikamenten inhalieren.
Thema von TwistAround im Forum sonstige Pferdethemen
Wer von euch ist denn schon mal mit Pferd in den Urlaub gefahren?
Ich mache das eigentlich jedes Jahr, und wenn es nur 3 Tage sind. Bisher waren wir öfter mal bei Freunden, die etwas weiter weg wohnen. 2015 in Cuxhaven, 2017 in St. Peter Ording - das waren bisher die größten Touren. Nächstes Jahr will ich als alter Flachlandtiroler mal in etwas bergigeres Gelände aufbrechen vielleicht in den Thüringer Wald oder Erzgebirge oder so...
Durch meinen Lehrgang habe ich nun auch erfahren, welche Werkzeuge man im Detail braucht, um Barhufe in Schuss zu halten. Da kommt ganz schön was zusammen und man ist schnell ein paar Hundert Euro los Daher dachte ich, ich mache mal eine Liste der Dinge, die ich mir zugelegt habe.
Messer (alle von Fa. DICK): Hufmesser linksschneidend Hufmesser rechtsschneidend Hufmesser zweischneidig (eher ungünstig in der Handhabung) Schlaufenmesser
Raspel: Bassoli Black + Griff zum Austauschen der Raspelklinge
Hufbock: EcoFlex 2in1 (von Krämer, gibt bestimmt bessere aber für mich reicht der)
Schnittschutzschürze: gebraucht ergattert
zum Schärfen der Messer: Diamantschleifstab für manuelles Schärfen Dremel + Diamantaufsatz zum maschinellen Herstellen des Grundschliffs Lederabzieher zum Nachpolieren Schleifpaste
Sonstiges: schnittfeste Handschuhe Hufkratzer Drahtbürste Transportkiste für den ganzen Kram
Im Rahmen meines Lehrgangs habe ich die Aufgabe bekommen, Twisters Hufe zu dokumentieren. Das ist vielleicht auch für andere Leute hier interessant, daher möchte ich euch seinen linken Vorderhuf hier ebenfalls zeigen (weil der mMn am schlimmsten aussieht).
Die letzte Bearbeitung ist nun gute 5 Wochen her. Sehr deutlich zu erkennen ist, dass die äußere Hufwand weg hebelt und der Strahl ziemlich fransig ist. Außerdem läuft sich Twister die Zehe ab, sodass dort kaum ein Tragrand zu erkennen ist. So schaut der Huf also unter normaler Belastung aus.
Die nächsten Dokumentationen mache ich nach unserem 5-tägigen Watt-Urlaub mit vielen mehrstündigen Ritten (am kommenden Wochenende) und dann nach der nächsten Bearbeitung durch einen Profi (in 10 Tagen). Ich selbst werde erstmal nicht Hand an Twisters Hufe legen.
Gibt es hier jemanden, der die Hufe seines Pferdes selbst bearbeitet? Ich war gestern auf einem Lehrgang dazu (Teil 1 von 3) und bin total geflasht, wie simpel man einen normalen, unproblematischen Huf in Form halten kann. Es wurde über das "Kleine Schmiede-1x1" gesprochen, zum Thema Werkzeugkunde und "Wie schleife ich meine Messer?" wurde Fachwissen vermittelt und es durfte jeder Teilnehmer schon unter Aufsicht mehrere Hufe bearbeiten, wobei auch Hufrehepferde, Hornspalten und Wandfäule Themen waren. Ich bin fix und alle, weil ich den Kraftaufwand etwas unterschätzt habe, aber doch recht zufrieden. Was mich etwas stutzig gemacht hat war die Tatsache, dass ich als einzige der 5 Teilnehmer noch NIE an einem Huf herum geschnitzt hatte die anderen haben das alle schon mal so für sich ausprobiert, was ich mich nicht trauen würde... aber ok. Teil 2 des Lehrgangs folgt in 8 Wochen mit denselben Pferden, damit wir sehen können, wie sich unsere Bearbeitung entwickelt hat.
Bestimmt habt ihr es auch so gelernt: aufstehen, wenn das äußere Vorderbein nach vorn schwingt und Schenkel ran beim Hinsetzen. Richtig? Also ich habe noch keinen Reiter kennen gelernt, der das anders macht ... bis vor Kurzem. Eine Freundin von mir, die schon seit über 30 Jahren im Sattel sitzt, hat nun einen anderen Gedanken durch ihre Trainerin bekommen. Das Ziel beim Treiben ist eine aktivierte Hinterhand UND ein aufgewölbter Rücken. Wie soll denn das Pferd aber den Rücken aufwölben, wenn genau in dem Moment des Treibens das Reitergewicht von oben drückt?! Also der neue Ansatz: treiben beim Aufstehen, weil dann der Rücken freier ist! Seit etwa einem Jahr arbeitet meine Freundin daran, was extrem schwer war, aber nun ist der veränderte Bewegungsablauf in ihrem Kopf angekommen. Sie merkt auch an ihrem Pferd eine deutliche Verbesserung der Haltung, der Trittlänge und der Rückenmuskulatur Aus diesem Grund hab ich das in den letzten Tagen auch ausprobiert das wird aber noch eine Weile dauern, bis ich das umgesetzt bekomme ... fühlt sich schon ein bisschen "krüppelig" an
Hach... ich und mein Twisti... mir wird schon wieder flau im Magen, wenn ich an das nächste Übungsturnierchen denke. Unsere Stallchefin (mit der ich mich wirklich gut verstehe) hat nämlich schon gesagt, sie würde gern wieder mitkommen. Allerdings hat Twister letztes Mal ziemlich extrem an ihrer Stute geklebt, mit der er zusammen im Paddock steht. Das hat mir total den Tag versaut, weil ich ihn kaum händeln, geschweige denn reiten konnte. Wenn sie mit der Stute nicht permanent am Rand des Turnierplatzes gestanden hätte, hätte ich nicht mal aufsteigen können, so extrem hat Twister gezappelt und gewiehert. Sogar Ansätze zum Steigen hat er gezeigt. Immerhin wollen wir die beiden übermorgen Zuhause trennen und Twister bekommt einen anderen Paddock-Partner (einen Wallach in seinem Alter). Da wird er auch erstmal leiden, aber sich irgendwann dran gewöhnen... In 6 Wochen ist dann das Turnierchen.
Habt ihr vielleicht noch andere Lösungsmöglichkeiten, um Twister sein Klebeverhalten auszutreiben? Ich verliere sonst echt den Spaß an der Sache dabei hab ich jetzt 2 Jahre drauf gewartet, endlich wieder ein bisschen Turnierluft schnuppern zu können... und nun das.
Thema von TwistAround im Forum sonstige Pferdethemen
Wir bauen in unserem Stall (6 Pferde insgesamt) gerade unseren eigenen kleinen Trail-Parcours und sind in den letzten Tagen gut voran gekommen. Daher wollte ich euch mal zeigen, womit sich unsere Pferde demnächst so beschäftigen dürfen
Die Brücke liegt auf Gehwegplatten, damit das Holz nicht gammelt. Außerdem ist sie dadurch hohl und poltert ordentlich [bild_hoch]https://docsmagicraven.files.wordpress.com/2017/04/brc3bccke.jpg[/bild_hoch]
Blaue Planen sind ja sowieso immer recht gruselig... [bild_hoch]https://docsmagicraven.files.wordpress.com/2017/04/plane.jpg[/bild_hoch]
Der Treckerreifen ist zur Hälfte in den Boden eingegraben und wird noch mit Erde weiter aufgefüllt. Oben drauf kommt dann noch eine massive Holzplatte, damit wir das als Podest nutzen können. [bild_hoch]https://docsmagicraven.files.wordpress.com/2017/04/podest.jpg[/bild_hoch]
Unser Seiltor besteht ganz simpel aus 2 alten Sprungständern und einem langen Seil. Müssen wir nochmal gerade hinstellen [bild_hoch]https://docsmagicraven.files.wordpress.com/2017/04/seiltor.jpg[/bild_hoch]
Die Senke wird ringsherum noch mit dicken Holzbalken befestigt, damit die Erde nicht nach innen rutscht. [bild_hoch]https://docsmagicraven.files.wordpress.com/2017/04/senke.jpg[/bild_hoch]
Eine beliebte Aufgabe ist es, mit dem Pferd zwischen zwei Tonnen stehen zu bleiben und einen Gegenstand von der einen auf die andere rüber zu heben. Auch das können wir üben. [bild_hoch]https://docsmagicraven.files.wordpress.com/2017/04/tonnen.jpg[/bild_hoch]
Der zweistufige Erdwall sieht hier ganz schön mickrig aus, aber da stecken über 40 Schubkarren voll Erde drin... [bild_hoch]https://docsmagicraven.files.wordpress.com/2017/04/wall.jpg[/bild_hoch]
Interessiert es euch, wie sich der Trail weiter entwickeln wird?
Thema von TwistAround im Forum Pferdegesundheit &...
Hat damit jemand Erfahrungen gemacht? Würde mich über einen Austausch freuen
Unsere Trainerin schwört auf die kleinen Globuli-Kügelchen und hat sie mir jetzt für Twister empfohlen, um seine Nervosität in den Griff zu bekommen, die in den letzten Monaten vor allem im Gelände, aber auch auf unserem heimischen Reitplatz stark zugenommen hat Das Futter haben wir bereits umgestellt, jedoch keine Veränderung bemerkt. Daher will ich es mal alternativ versuchen...
Derzeit kommen unsere Pferde stundenweise jeden Tag auf die Koppeln (zum Anweiden). Wir Besis sprechen uns untereinander ab, wer wann raus lässt und wer wann wieder rein holt. Es ist also erforderlich, dass sich jedes Pferd von jedem Menschen anständig halftern und führen lässt. Nun gibt es aber eine Stute, die das nicht mitmacht sondern immer fröhlich herum galoppiert (und die anderen Pferde damit ansteckt). In den letzten Tagen ist das so ausgeartet, dass wir mit Zäunen einen Gang bauen mussten, um die Stute auf ihren Paddock zurück treiben zu können. Alles ziemlich mühselig und für eine einzelne Person fast nicht machbar... die Besitzerin der Stute hat das gleiche Problem. Ich weiß nicht, ob sie aktiv daran arbeitet Bodenarbeit im RoundPen macht sie regelmäßig, auch reiten tut sie.
Habt ihr vielleicht Ideen, wie man die Situation lösen könnte?
Ich hatte am letzten Wochenende das Vergnügen, mit Twister die Altkalifornische Hackamore testen zu dürfen. Natürlich hat das Bosal nicht perfekt auf seinen Kopf gepasst, aber es war nahe dran und zum Test völlig ausreichend. Bisher habe ich mich nicht an diese Zäumung gewagt, weil ich niemanden in meinem Umfeld habe, der mir das Anlegen/Wickeln der Mecate und die Hilfengebung beim Reiten genau erklären kann. Aber der Kursleiter am WE hat damit Erfahrung und wir waren beide erstaunt, wie gut Twister nach ein paar Minuten schon darauf reagiert hat. Nun kostet so ein ordentliches Bosal mit Mecate aber mehrere hundert Euro, die ich gerade nicht aus dem Ärmel schütteln kann aber das Thema interessiert mich weiterhin brennend, weil das die einzige gebisslose Zäumung ist, mit der ich auch Turniere reiten darf. Hat von euch vielleicht jemand Erfahrung damit? Würde mich über einen Austausch freuen.
Da auf EWU-Turnieren sämtliche Riemen, die dem Pferd die Nase zuschnüren (egal ob Reithalfter, Sperrriemen, Mouth Closer etc.), verboten sind, wollte ich mal eure Meinung über den Sinn von Nasenriemen wissen
Eine offizielle Begründung für das Verbot habe ich leider noch nicht gefunden, aber ich meine mal gehört zu haben, dass es darum geht, das Pferd nicht zum geschlossenen Maul zu zwingen. Der Richter erkennt an einem aufgesperrten Maul die missmutige Laune des Pferdes, die natürlich nicht erwünscht ist.
Zitat von SerenityBei der Anlehnung (also stetiger Kontakt am Zügel) kann ein Nasenriemen für die Pferde wirklich unterstützend sein, weil sie dann dicht dem Druck gegenhalten müssen. Beim Western (Impuls) ist das nicht sinnvoll und wird eher dazu genutzt, dass das Pferd das Maul bei den Zügelhilfen nicht aufsperrt.
Die Erklärung finde ich allerdings auch sehr interessant. Also liebe Englisch-Reiter: wozu dient ein Nasenriemen?
Da ich gerade über dieses Video gestolpert bin, wollte ich das Thema hier auch mal zur Diskussion stellen. Die ersten Minuten des Videos, in denen die Operation gezeigt wird, sind ziemlich hart und wer kein Blut sehen kann, sollte es sich besser nicht anschauen!
Thema von TwistAround im Forum Pferdegesundheit &...
ZitatDer Axthieb ist der vertiefte Übergang vom Hals zum Widerrist bei Pferden. Bei einigen Pferderassen wie Vollblütern ist der Übergang des Halses zum Widerrist durch eine deutliche Vertiefung erkennbar; diese wird als Axthieb bezeichnet. Bei Vollblütern entsteht er aufgrund des hohen Dornfortsatzes. Ein tief angesetzter Hals hat ebenfalls einen erkennbaren Axthieb zur Folge. Tritt der Axthieb bei Pferden auf, die ihn nicht als Rassemerkmal haben, kann das auf eine Fehlstellung der hinteren Halswirbel oder vorderen Brustwirbel hindeuten.
Da Twister 25% Araber-Anteil im Blut hat, neigt er auch zum Axthieb. Umso mehr erfreut es mich, dass man die Delle offensichtlich durch Training verbessern kann Wir haben nicht gezielt an diesem Thema gearbeitet, aber ich denke, ein Unterschied ist doch zu erkennen (auch wenn die Bilder leider nicht ganz optimal sind )
Oberes Bild ist von Anfang Dezember, unteres Bild von vor 3 Tagen. Dazwischen liegen also knapp 3 Monate.
Thema von TwistAround im Forum sonstige Pferdethemen
Hier ein Thema zum Austausch über Kurse und Lehrgänge zu verschiedensten pferdigen Themen
Ich habe dieses Jahr bereits 3 Veranstaltungen fest gebucht: - Horse Agility Basiskurs (Anfang März) - Rinderarbeit (Anfang April) - Intensivseminar über Barhufbearbeitung (Mai bis September)