Mich würde mal eure Meinung interessieren. Seit einiger Zeit habe ich angefangen Ronja wieder zu reiten. Dabei reißt sie manchmal mehr und manchmal weniger stark den Kopf hoch. Gerade wenn sie meint sie will jetzt traben oder galoppieren, dann ist der Kopf oben. Dabei kann ich kaum sanft über den Zügel einwirken,da sie total sperrt. Wenn ich dann etwas deutlicher werde reagiert sie mit dem krassen Gegenteil und rollt sich sozusagen ein. Es ist definitiv eine macke von ihr, wo sie ihren Kopf durchsetzen will. Sie steigert sich da so rein. Heute war sie sogar kurz vorm steigen, weil ich dann von ihr verlangt habe stehen zu bleiben bis sie sich beruhigt hat. Ich frage mich nun, was ich da am besten machen kann,bzw wie ich da am besten reagieren soll. Momentan habe ich eine normale englische trense, ohne sperrriemen und mit normal verschnalltem reithalfter. So das es nicht zu eng ist aber auch nicht zu locker. (2 finger passen aufgestellt locker rein)...
Langsam geht es los und ich merke, das sich der Winter Frust einschleicht. Wir haben ja weder Halle noch Platz und somit eigentlich keine Trainings Möglichkeit außer das Gelände. Reiten will ich momentan nicht bzw trau iCh mich ehrlich gesagt nicht, da Ronja seit geraumer Zeit nur Mini Programm hat und ich weiß wie sie da jetzt abgehen wird.
Was macht ihr da im Winter mit euren Hotties damit sie wenigstens etwas ausgeglichen sind? Über ein paar Ideen und Vorschläge würde ich mich wirklich sehr freuen! Ich bin da momentan total ideenlos und etwas frustriert...
Ich hatte vor kurzem meine erste Reitstunde seit Jahren. Dabei ist ein kleines, großes Problem bei mir entlarft worden. Ich sitze teilweise sehr angespannt auf dem Pferd. Seit dem ich das jetzt weiß, fällt es mir immer wieder auf, das ich in diesen Modus rein gehe. Natürlich spannt sich Ronja dann auch an, was wahrscheinlich zu unserer Misere mit beiträgt, da Ronja total sensibel ist.
Hat jemand von euch da vielleicht Tipps oder selber schon mal das Problem gehabt? Meine Idee wäre, die reitEinheiten so kurz zu halten wie ich entspannt bin und so das zu steigern. Es ist doch mental sehr anstrengend...
Ich dachte mir, ich frag euch mal nach eurer Meinung Es ist so, das Ronja fast IM Ruhestand ist kann man sagen. Wir genießen unsere gemeinsame Zeit, gehen spazieren oder machen bodenarbeit. Ich fange gerade auch wieder das Reiten an. Wobei wir da gerade bei 5 Minuten sind und Ronja da schon stressig wird. Aber das mache ich such bloß ein zweimal die Woche um ihren Rücken nicht zu überlasten.
Naja Fakt ist, das ich doch gerne ein zweites Pferd hätte aber es ist finanziell nicht machbar. Vor allem möchte ich ja im Falle eines Falles den Tierarzt holen können oder Angst haben müssen finanziell in den Ruin getrieben zu werden. Jetzt ist bei uns im Stall ein weiteres Pferd eingezogen und da kümmert sich jemand aus dem Stall drum. Jetzt steigt natürlich meine Sehnsucht nach einem zweiten Pferd gerade total an.
Mein Freund meinte ich könnte ja schauen ob ich nicht ein anderes Pferd finde wo ich mich mit drum kümmern könnte. Also so Art Pflege/ Reitbeteiligung. Da ich auch sehr gerne auch mal mit anderen Pferden arbeiten möchte um Erfahrung zu sammeln dachte ich mir, das wäre vielleicht eine Möglichkeit?
Ich bin ja total der Agrobs fan und in dem Punkt vielleicht etwas zu fanatisch? Ich weiß es nicht... auf jeden Fall hat eine bei uns am stall jetzt Grascobs von einer Firma geholt die ca 15km von mir weg ist. Logischerweise sind die auch günstiger wie die von agrobs allerdings nur 5€ und da man sie holen muss, fällt der Versand weg. Also 7€ wo ich mir sparen würde... Jetzt stelle ich mir die frage, ob die wirklich so gut sind wie die von agrobs? Ich kenne unsere wiesen hier und ich weiß auch das überall odel auf die wiesen gefahren wird. Bei mir hier in der Gegend bestehen die wiesen nur noch aus fettem Gras. Ich denke das Agrobs da doch eine bessere Qualität hat?oder sehr ich das zu engstirnig? Was meint ihr?
Was habt ihr so für Sattelgurte und warum? Wir brauchen dringend einen neuen, da unser bisheriger nicht mehr passt (aufgrund des sattels, nicht weil Ronja zugenommen hat ) Ronja hat schon immer das typische Sattelzwang problem, das sie schnappt beim gurten, jetzt habe ich irgendwo aufgeschnappt das eine einen stollengurt hat und mit dem Gurt soll ihr Pferd keine Probleme mehr haben, wegen der größeren AuflageFläche. Hat jemand von euch sowas schon mal gehört? Momentan habe ich einen gebrauchten Baumwoll Gurt für 5 Euro bei ebay Kleinanzeigen erstanden der breiter ist wie mein vorheriger. ICh weiß nicht ob ich mich täusche, oder ob Ronja den Gurt auch lieber mag als unseren vorherigen schmalen... trotzdem brauche Ich da mal einen richtigen gscheiden und ich bin jetzt etwas überfordert welche gut sind und welche nicht...
Wer vielleicht mitbekommen hat weiß, daß bei uns am stall die koppeln abgegrast sind. Jetzt dürfen wir den Winter über die Wiese nebenan als Koppel abstecken. Im Sommer wird da unser Heu drauß gemacht, so daß man sie nicht "fest" ein Zäunen kann. Jetzt ist die frage, was für Pfosten da am geeignetsten sind Ich hab so weiße Kunststoff pfosten, die aber eher lapprig sind und mein Pferd kann die mühelos verbiegen. Gibt es solche auch in robusterer form? Oder was würdet ihr empfehlen? Strom kommt da auf jeden Fall mit drauf, das ist mir mit meiner sonst echt zu gefährlich das die den Zaun nieder reißt...
Hallo zusammen, Wir hatten dieses Jahr das Problem, das das Gras auf unseren koppel sehr mäßig gewachsen ist. Wir haben auch abgetrennt und der Stallbesitzer hat gedüngt. Da ist zwar dann am Anfang Gras gewachsen aber nach einiger Zeit und vor allem dann wenn es abgefressen war, kam der Wachstum zum Stillstand. Die Bauern von der Nachbarschaft meinten, das wir mit dem abäppeln den Dünger weg nehmen. Allerdings finde ich es schon wichtig die Koppel abzuäpfeln.
Wie handhabt ihr das? Bei uns ist jetzt die Koppel abgefressen und das schon Mitte September
Mich würde mich mal interessieren, was ihr für Einstreu habt und wie ihr das regelt bezüglich Matratze oder jeden Tag komplett misten? Ronja steht derzeit auf Grund ihres Hustens auf Sägespäne. 100% glücklich bin ich dabei nicht. Ich habe keine Lager Möglichkeiten, da ich es bei nem bekannten vom Sägewerk hole, ist es natürlich unverpackt. Da ich weder Hänger besitze noch fahren darf, ist es schwierig da ständig was zu organisieren. Jetzt habe ich mir zum testen bei Louven mal zwei pack Hanfeinstreu bestellt. Ich bin gespannt wie das von der Handhabung ist
Ich musste an eine Situation denken, die schon einige Jahre her ist, mich aber trotzdem beschäftigt. Wir waren 3 Reiter- zwei Erwachsene, wobei ich die mit der meisten Reiterfahrung war und die andere eher als Anfänger galt- und eine Jugendliche mit ihrem eigenen Pferd- die zwar schon länger im Reitverein reitet, aber im Gelände noch unerfahren ist.
Da kamen Situationen zustande, ausgelöst durch Unwissenheit/Dummheit des minderjährigen, die echt böse enden hätten können. Ich hab dann gesagt, das es mir zu gefährlich wird mit der auszureiten. Da habe ich mir dann auch die Frage gestellt, wer trägt die schuld bzw ist der verantwortliche, wenn da was passiert. Ich kenne es so, das man eine gewisse Aufsichtspflicht hat, was Kinder und Jugendliche angeht. Das wird im Gelände beim reiten bestimmt auch so sein? Vor allem, wenn es aus Situationen heraus passiert, die durch das richtige Verhalten vermieden hätte können. So, da ich nun die Erfahrung habe und über die Gefahren Bescheid weiß, könnte ich so Unfälle vermeiden. Also kann die Schuldfrage auf mich abgewälzt werden?
Ich hoffe ihr versteht was ich meine (Ich hoffe die Kategorie ist passen für das Thema )
Diese Woche war bei uns wieder die Therapeutin da und hat Ronja nochmal durch geknetet und Verspannungen gelöst. Dabei haben wir dann auch einige Dinge durchgesprochen was die Ausrüstung angeht. Gerade das Thema Gebiss ist bei uns jetzt aktuell. Ronja kenne ich nur mit diesem, wie sie mit anderen läuft weiß ich nicht oder ob es überhaupt einen unterschied machen würde, wenn sie ein anderes trägt. So habe ich angefangen, unsere Ausrüstung zu überdenken. Könnte ich nicht doch noch etwas verbessern? Bei den Hufschuhen bin ich mir auch nicht so sicher... sie läuft gut damit, nur manchmal stolpert sie doch. Wir haben die Equine fusion all terrain und die haben eine etwas dicke sohle. Vielleicht wären andere besser?
Wie seht ihr das? Lieber bei gewohnten Dingen bleiben? Oder doch mal was anderes ausprobieren, da es eventuell besser sein könnte?
Momentan bin ich ja am forschen was bei meiner Maus los ist... Mittlerweile hab ich den Verdacht dass sie zu den Sommerekzem geplagten Pferden gehört. Wie ich darauf komme? Sie schabelt sich im Sommer die SchweifHaare ab und kratzt sich überall. Im Winter ist das überhaupt nicht der Fall. Da wachsen die Haare am Schweif schön nach, bis sie anfängt sich wieder überall zu kratzen. Jeder Mückenstich wird zu einer Beule. Da hatte sie die Tage jetzt auch eine dick geschwollene Lippe. Ich habe gehört dass viele ekzemer auch Lungenprobleme haben, das trifft auch auf Ronja zu. Es sind definitiv nicht die Pollen, da sie bei regen jetzt auch gehustet hat. Sie hat normal auch immer extrem tränende Augen, mit der Fliegenmaske ist das jetzt schon deutlich besser geworden. Sie bekommt jetzt mal eine Ekzemer Decke und dann sehen ich ja, ob das kratzen besser wird.
Jetzt fängt ja so langsam wieder die Fellwechsel Zeit an. Haben eure Pferde Schwierigkeiten oder Probleme damit? Mir ist heute beim putzen aufgefallen das bei meiner Maus die Rippen deutlicher geworden sind. Futter bekommt sie genügend, da hat sie sogar angefangen gehabt zu zunehmen. Allerdings fängt sie an ihren winterpelz ab zu legen, weswegen ich denke das sie da mehr Energie für benötigt. Da ich ein müsli auf hafer Basis habe, bekommt se davon jetzt noch etwas dazu. Denn Wiesencobs bekommt sie morgens und abends schon... Bekommen eure pferde in dieser Zeit noch etwas zusätzlich?
Das ist eine frage, die mich schon den ganzen Tag beschäftigt Bei und regnet es schon den ganzen Tag. Es ist zwar nicht so kalt, aber es geht doch ein blöder wind. Da Ronja sehr empfindlich ist am Rücken und bei nass-kaltem Wetter sich schnell verspannt, habe ich ihr ne Decke drauf gepackt. Dazu kommt, das sie noch keinen unterstand auf der koppel haben und somit dem Wetter "ausgeliefert " ist.
Wie seht ihr das? Ich habe schon öfters gehört das man den natürlichen Schutz der pferde unterschätzt...
Was habt ihr eigentlich so alle in eurer Stallapotheke? Momentan bin ich dabei meine zusammen zu stellen. Bisher hab ich nur traumeel salbe, heilerde für äußerlich und Arnika c30. Ja ich bin bisschen ne alternative Was unbedingt noch einzieht ist unbedingt Colosan und Nux vomica...
Jetzt mach ich mal ein Thema bezüglich den Fellsätteln auf
Mir gefällt das Gefühl das ich nah am Pferd sitze und so viel besser mit meinem Sitz bzw Gewicht einwirken kann. Das fehlt mir bei baumsätteln total. Ich saß dann mal in einem Westernsattel und ich hatte null Gefühl darin. Entweder war das so ein komisches Modell oder ich weiß auch nicht Der Sattelzwang von meiner Stute ist seitdem auch etwas besser geworden. Unter dem Sattel läuft sie viel lockerer und entspannter.
Den Sattel habe ich jetzt ein 1 Jahr und "normalerweise " reite ich 1 bis 2 mal die woche. Ich achte auch sehr penibel drauf ob sie druckstellen oder Muskel Probleme bekommt. Aber bisher hat sie nie was gehabt
Mein Fellsattel ist der Christ iberica plus und ich nutze ihn mit der Christ Champions Satteldecke für den Iberica. Ich hab in die Satteldecke nochmal Einlagen mit rein gepackt um eine schöne Wirbelsäulen Freiheit zu haben. Meistens reite ich auch ohne Bügel. Bisher war der Fellsattel unser zweit sattel. Ob er für jeden Tag reiten geeignet ist kann ich nicht sagen
Hat jemand von euch einen Baumlosen Sattel? Falls ja welche Marke und welches Modell? Meine Maus hatte einen Torsion Standart, der ist ähnlich ein der Barefoot Cheyenne. Da die vorbesitzerin ihn behalten hat bin ich am überlegen welchen baumlosen sattel ich nehmen soll. Zur Auswahl stehen bisher der Barefoot Cheyenne, justadjust und London...
Es gibt ja eine Riesen Auswahl an pferdefutter marken/Hersteller. Was für Marken füttert ihr? Normalerweise bin ich ja der Agrobs typ. Eine Thp Kollegin hat das ne zeitlang Vertrieben und die hat mir erklärt das die bei Agrobs wirklich darauf achten was drin ist und nur natürliche Zutaten verwenden. Da ich gerade neues Futter bestellen will frage ich mich, ob es bei den anderen genauso ist oder ob die wirklich Zusätze und co drin haben?
Hi, Man sieht ja immer mehr das Rambo micklem multibridle. Klingt ja schon toll se ein 3 in 1 teil... aber irgendwie sieht man niemand damit gebisslos reiten? Als normale trense finde ich es etwas blöd das es doch so eine Art "sperriemen" hat. Das ist überhaupt nicht meins, dazu kommt das ich meine RB ausschließlich gebisslos reite, weil sobald sie das Gebiss sieht zum Zicken anfängt, sich nicht Trensen lässt und übelst grandig wird. Da kommt es dann auch vor das se zum zwicken anfängt. Außerdem is sie so empfindlich im Maul das man da echt kaum was am zügel machen kann, weil se sich sofort einrollt. Keine Ahnung was die Maus da erlebt hat...
Naja, da ich noch nicht das ideale gebisslose zaumzeug gefunden habe und es echt interessant klingt wie das micklem konstruiert ist dachte das wäre evtl was... allerdings finde ich nichts über das gebisslose verschnallen. Laut Fotos sieht es so aus als ob man es wie ein bitless briddel und so Art Sidepull verschnallen kann? Weiß von euch da evtl jemand was? Es hat doch einen stolzen Preis, deswegen ist es mir zu teuer es einfach zum "ausprobieren" zu bestellen...
Ich bin vor einiger Zeit auf die fränklin bälle gestoßen. Das ist ja was, wo mich schon sehr neugierig macht. Hat von euch schon jemand Erfahrungen mit denen gemacht?